Für mich war die Lebensübergabe der bewegendste Moment. Für mich war der Begriff „Lebensübergabe“ neu und ich war anfangs etwas skeptisch. Doch als Georg Mayr Melnhof davon geredet hat, hab ich schnell gespürt, dass Gott mich dabei zu ihm ruft. Ich hatte soo Angst, hab so lange gewartet weil ich mich nicht getraut habe vor zu gehen, aus Angst, dass meine Freunde und die Familie meines Freundes mich verurteilen. Ich bin als einer der Letzten vorgelaufen, meine Knie haben gezittert. Als ich dann jedoch vor dem Altar gekniet bin, hat mich eine Erfülltheit ergriffen, ich hab gezittert und geweint, war aber innerlich so unglaublich glücklich und erleichtert. als noch jemand für mich gebetet hat, hab ich gespürt, wie glücklich Gott grade war, dass ich mich aktiv für ihn entschieden habe.
nach 10 jahren Ministrantendienst und Jugendarbeit in der Kirche war der Moment der bewegendste und wichtigste Moment in meinem Glaubensleben.
Ich danke Gott dafür, dass ich mich aktiv für ihn entscheiden durfte.